Abschlussarbeiten WS 2021/2022

Liebe Studentinnen und Studenten,

wie schon in den letzten Semestern können Sie sich um die Betreuung der Abschlussarbeit durch mich bewerben. Wichtig ist, dass Ihr geplantes Thema zu  meinen Forschungsfeldern passt. Daher habe ich sowohl meine Forschungsfelder als auch potentielle Themen formuliert. Selbstverständlich können Sie sich auch mit einem eigenen Themen bewerben. Sie sollten aber in der Bewerbung dann einen Bezug Ihres Themas zu meinen Forschungsthemen herstellen. Der Bewerbungsschluss ist am 12.7.2021. Alle wichtigen Details finden Sie hier.

We want you! Studentische Hilfskraftstelle ab April 2021

Aktuell haben wir an der HWR Berlin eine studentische Hilfskraftstelle ausgeschrieben. Die Laufzeit ist ab 1.4.2021 oder später bis 31.3.2022 mit einer monatlichen Stundenzahl von 20 Stunden.

Arbeiten Sie mit in der Markenforschung, unterstützen Sie unsere Wissenschaftskommunikation, pflegen Sie unsere Netzwerke in die Unternehmenspraxis und werden Sie ein wertvoller Teil unseres Teams!

Bewerben können Sie sich, wenn Sie an einer Berliner Hochschule als StudentIn eingeschrieben sind und uns per Mail Ihre Unterlagen bis zum 19. März 2021 in einer PDF zusenden.

Wir freuen uns auf viele spannende Bewerbungen!

Weitere Details finden Sie hier.

Neue Studie: Überlebensstrategien von Profi-ZauberkünstlerInnen

Als kleiner Beitrag, um die Live-Kunst in der existenzbedrohenden Pandemie zu unterstützen, hat Prof. Baumgarth mit Unterstützung des Magischen Zirkels von Deutschland (MZvD) im November 2020 eine Studie zu den Auswirkungen und Überlebensstrategien von Prof-ZauberkünslterInnen konzipiert. Über 180 ZauberkünstlerInnen haben sich an der Studie beteiligt. Die Studie zeigte u.a., dass die KünstlerInnen durch die Pandemie im Durchschnitt mehr als 80 % ihrer Einnahmen in 2020 verloren haben und auch erst ab 2022 mit einer Erholung der Lage rechnen. Die vollständige Studie finden Sie hier.

B*lab Reports

Forschungsergebnisse sollen möglichst schnell verfügbar sein. Daher haben wir uns entschieden, die Arbeitspapier-Reihe B*lab Reports ins Leben zu rufen. In der Ausgabe 1 werden die besten Arbeiten von Masterstudierenden des Kurses „Advanced Brand Management“ aus dem Sommersemester 2019 veröffentlicht. Das Spektrum reicht vom Handmade-Effekt über das Influencer-Marketing und Brand Co-Creation in der Streaming-Welt bis hin zu Start-up-Branding. Die erste Ausgabe finden Sie als Download hier.

100 Tage „Brückenbau Marke“

Vor 100 Tagen hat Prof. Baumgarth den Instagram-Kanal „Brückenbau Marke – Wissenschaft trifft Marke“ eröffnet. Mittlerweile wurden 25 Episoden produziert und veröffentlicht. Dem Kanal folgen aktuell rund 520 Personen (und Katzen) und die Episoden erreichen auf Instagram im Durschnitt knapp 300 User und auf LinkedIn rund 1300 Views. Wir haben unsere Erfahrungen in einem Erfahrungsbericht zusammengefasst. Wir gehen nun hochmotiviert und kreaktiv die nächsten 100 Tage an und versuchen, den Transfer von Wissen aus Wissenschaft in die Praxis weiter zu verbessern. Denn wir sind davon überzeugt, dass es für die Markenpraxis nichts Wertvolleres gibt als eine (gute) Markenwissenschaft.

B*talks: Digitale Praxisimpulse für unsere Studierende

Digitale Lehre ist durch die aktuelle Pandemie Pflicht. Auch wenn dieses Lehr- und Lernformat viele Nachteile mit sich bringt, gibt es auch einen großen Vorteil. Wir können einfacher tolle und spannende Praxisimpulse in die Lehrveranstaltungen einbauen. Wir freuen uns in diesem Wintersemester über sieben B*talks, die von Start-up-Marken über Nachhaltigkeits-, Luxus- und Sportmarken bis hin zum Einsatz von KI in der Markenkommunikation reichen. Vielen Dank den GesprächspartnerInnen, die uns so toll unterstützen. Wir freuen uns auf die Marken Crafty, veganz, NAKT, Vfl Wolfsburg, Burmester, Du bist hier der Chef und AX Sematnics.

 

Brückenbau Marke – Wissenschaft trifft Praxis

Markenwissenschaft und Markenpraxis sind zwei Systeme, die einander eigentlich befruchten sollten. Allerdings zeigt sich in der Realität, dass sich diese beiden Welten immer weiter voneinander entfernen. Bspw. zeigen Studien, dass Praktiker wissenschaftliche Zeitschriften, den Hauptkanal der Wissenschaftskommunikation im Marketing, nur selten kennen, geschweige denn regelmäßig lesen. Dafür gibt es viele Gründe wie fehlende Relevanz der Forschung durch immer weitere Fokussierung auf Mikroprobleme als Folge der „Publish-or-Perrish-Mentalität“, kaum nachvollziehbare Methodik der Journalartikel oder auch schlicht die Informationsüberlastung durch rund 6000 veröffentlichte Marketing-Artikel in Journals pro Jahr. Prof. Baumgarth versucht schon seit Jahren, diese Lücke durch intensive Zusammenarbeit mit der Praxis und innovative Formate (z. B. die Pop-up-Ausstellung „Farbrausch trifft RAL 4010“) zu schließen. Das neueste Projekt ist der Ende Juli gestartete Instagram-Kanal „Brückenbau Marke -Wissenschaft trifft Praxis“. Auf dem Instagram-Account prof.baumgarth gibt Prof. Dr. Baumgarth interessante und zugängliche Einblicke in die Markenforschung, indem er akademische Artikel anschaulich im Podcast-Format für Praktiker*innen und Studierende erklärt. Thematisch unterscheidet er zwischen Klassikern, Newcomern, Cases (angewandten Fällen) und B*lab (Neuigkeiten aus seiner eigenen Forschung). Mittlerweile folgen dem Kanal knapp 400 Abonnenten. Hintergründe zur Motivation und Funktion des Kanals finden Sie in einem Interview für den markenartikel und einem Blogbeitrag auf dem Markenblog von Dietrich Identity.

Wir laden Sie herzlich ein, den Kanal kennenzulernen, zu folgen, zu liken und zu teilen.

Einen Überblick über die Beiträge finden Sie nun auch hier auf der Website.


Pepper verstärkt unser Team

Seit gestern verstärkt der humanoide Roboter Pepper das Team von Prof. Baumgarth. Durch das Einwerben von umfangreichen Drittmitteln beim Institut für Angewandte Forschung (IFAF) kann unser B*lab der HWR noch einmal deutlich erweitert werden. Der humanoide Roboter Pepper der japanischen Firma Softbank stellt einen flexibel einsetzbaren humanoiden Roboter im Bereich Social Robotics dar. Der rund 30 Kilo schwere und 1,30 m große Roboter kann durch seine visuellen und taktilen Sensoren, seine Mimik- und Emotionserkennung sowie Sprachausgabe und Display mit KonsumentInnen kommunizieren und interagieren. In den nächsten Monaten werden wir uns mit Unterstützung der Firma Entrance und unter Einsatz von deren Softwarelösungen vertraut mit dem Roboter machen. Ab Anfang 2021 planen wir dann auch den Einsatz von Pepper in Forschungsprojekten zu humanoiden Markenkontaktpunkten.

Abschlussarbeiten WS 2020/20201

Liebe Studentinnen und Studenten,

wie schon in den letzten Semestern können Sie sich um die Betreuung der Abschlussarbeit durch mich bewerben. Wichtig ist, dass Ihr geplantes Thema zu  meinen Forschungsfeldern passt. Daher habe ich sowohl meine Forschungsfelder als auch potentielle Themen formuliert. Selbstverständlich können Sie sich auch mit einem eigenen Themen bewerben. Sie sollten aber in der Bewerbung dann einen Bezug Ihres Themas zu meinen Forschungsthemen herstellen. Der Bewerbungsschluss ist am 13.7.2020. Alle wichtigen Details finden Sie hier.